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Eine berufliche Verbesserungen oder ein neuer Einstieg in die Berufstätigkeit nach einer Arbeitslosigkeit machen fast immer Weiterbildungen notwendig. Die Möglichkeiten der Finanzierung dieser Weiterbildung sind vielfältig und reichen bis zum Bankkredit.

Die Unterschiede liegen in der Arbeitslosigkeit und der Weiterbildung im Arbeitsverhältnis

Sowohl in der Arbeitslosigkeit als auch im Berufsleben ist Weiterbildung die Basis für berufliches Fortkommen. Allerdings liegen die Unterschiede hier in den Finanzierungsmöglichkeiten. Arbeitslose sind in der Regel auf öffentliche Mittel - beispielsweise von den Agenturen für Arbeit - angewiesen, da sie keine Sicherheiten und kein Einkommen haben und deshalb die Weiterbildung nicht anders finanzieren können. Eine Möglichkeit der Gewinnung eines Darlehens für die Weiterbildung besteht bei Arbeitslosen in der Aufnahme eines Kredites von einer Direktbank aus dem Internet, die Kredite für Arbeitslose vergibt. Hier sollte man aber genau hinschauen, was die Konditionen angehen, denn das Risiko des Kreditausfalls lassen sich die Banken häufig hochverzinst bezahlen. Innerhalb des Berufslebens bestehen verschiedene Möglichkeiten, die eigene Fortbildung zu finanzieren. Da die Fortbildung für den Arbeitgeber auch sehr interessant ist, besteht durchaus die Chance, dass dieser die Weiterbildung ganz oder teilweise finanziert oder ein günstiges Darlehen gewährt.

Die Bildungsprämie ist eine tolle Lösung

Möchte man beruflich vorankommen und dafür eine Weiterbildung in Anspruch nehmen, beteiligt sich in manchen Fällen auch der Staat an den Kosten, die für die Weiterbildung anfallen. Die Weiterbildungsprämie gibt es seit Dezember 2008 und sie bietet einen Prämiengutschein in Höhe von bis zu 500 Euro für eine Weiterbildung in Form von Kurs, Lehrgang oder Seminar. Bei einer ortsansässigen Beratungsstelle, die man im Internet finden kann, ist die Möglichkeit gegeben, die ersten Schritte Richtung Bildungsprämie zu gehen. Für Arbeitnehmer kann auch der Weg über die KfW eine gute Lösung sein, um einen Kredit für die Weiterbildung zu erhalten. Die KfW ist die Förderbank der deutschen Wirtschaft, die auch für die Weiterbildung von Arbeitnehmern Kredite bereitstellt - und das zu günstigen Zinsen und auf relativ unbürokratische Weise.

Ganztagsausbildung und damit zumindest vorübergehende Arbeitsplatzaufgabe?

Wer sich für eine Ganztagsausbildung oder ein Studium entscheidet, damit den Arbeitsplatz zumindest vorübergehend aufgeben muss, kann auf Bafög setzen. Hierbei handelt es sich um ein sehr zinsgünstiges Darlehen des Staates für eine Ausbildungsfinanzierung. Eine gute Lösung zur Überbrückung der Ausbildungszeit kann auch ein Ausbildungskredit sein, den viele Geldinstitute speziell für diese Zielgruppe anbieten. Die Vorteile des Ausbildungskredites bestehen darin, dass zum einen monatliche Abschlagszahlungen aus der Kreditsumme für die Bestreitung des Alltags sowie der Ausbildungskosten bezogen werden können. Zudem muss der Ausbildungskredit erst nach Ablauf der Ausbildung wieder in Raten zurückbezahlt werden. Ausbildungskredite werden speziell an diese Zielgruppe vergeben, sind besonders günstig und auch flexibel.

Vielfältige Möglichkeiten zur Auswahl

Kredit Finanzierungen für Weiter- und Fortbildungen sind vielfältig möglich. Die besten und auch preiswertesten Lösungen zur Finanzierung der Weiterbildung sind für Arbeitslose Kredite von den Arbeitsagenturen, für Arbeitnehmer Finanzierungen oder Darlehen vom Arbeitgeber. Darüber hinaus stehen auch öffentliche Fördermittel für die Weiterbildung bereit. Stehend diese Lösungen nicht zur Verfügung, kann eine Finanzierung über ein Kreditinstitut beziehungsweise eine Direktbank ein weiterer Weg sein, um an das gewünschte Geld für die Ausbildung zu gelangen.