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Ferienjobs für Studenten

Besonders für Studenten sind Ferienjobs sehr geeignet, denn das Geld ist während des Studiums immer knapp und in der so genannten vorlesungsfreien Zeit ist auch genug Zeit vorhanden, um sich etwas mit einem Ferienjob für Studenten, etwas dazuzuverdienen.

Ideal geeignet sind Aushilfsjobs, das bedeutet Beschäftigungen, welche maximal zwei Monate beziehungsweise 50 Arbeitstage im Kalenderjahr dauern. In diesem Zeitfenster können Studenten unbegrenzt viel verdienen und selbst die Stundenzahl ist dabei nicht begrenzt. Für Arbeitnehmer wie Arbeitgeber sind diese Ferienjobs für Studenten, abgabenfrei.

Geht die Anzahl der gearbeiteten Tage allerdings über das genannte Limit von 50 Arbeitstagen im Jahr hinaus, werden Versicherungspflicht und Rentenversicherung fällig.

Wird sich allerdings an die Vorgabe gehalten, ist der Ferienjob für Studenten eine lukrative Angelegenheit und kann für das kommenden Semester sehr hilfreich sein.

Natürlich muss auch bei dieser Art von Ferienjob für Studenten gewährleistet sein, dass das Studium nicht zu kurz kommt. Damit dies gewährleistet ist, sollte die wöchentliche Arbeitszeit nicht 20 Stunden überschreiten. Überschreitet der Student diese Grenze, wird er automatisch zu einem normalen Arbeitnehmer und ist kranken-, pflege, unfall- und arbeitsversichungspflichtig.

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Geht der Ferienjob über die Vorlesungsfreie zeit hinaus, darf der Verdienst nicht mehr als 400 betragen, damit keine Versicherungsbeiträge fällig werden.

Der Verdienst wird brutto wie netto gezahlt, lediglich der Arbeitgeber hat Pauschalabgaben zu leisten. Somit sind Ferienjobs für Studenten die ideale Möglichkeit, einen längerfristigen Verdienst während des Studiums zu gewährleisten.

 
Angebote für Ferienjobs gibt es in jeder größeren Stadt:

Ferienjobs in München

Ferienjobs in Karlsruhe

Ferienjobs in Hamburg

Ferienjobs in Nürnberg

Ferienjobs in Bremen

Ferienjobs in Köln
Wie finanzieren sich Studenten in Deutschland?
Wie finanzieren sich Studenten in Deutschland?

Wie finanzieren sich Studenten in Deutschland? Ein Studium - wobei zunächst keine Rolle spielt, um welche Fachrichtung es sich handelt - stellt den Studenten nicht nur vor inhaltliche Herausforderungen. Auch und vor allem der Frage, wie man sich und sein Leben während der anvisierten Studienzeit finanziert, sollte im Vorfeld nachgegangen werden. Deren Beantwortung stellt den Studenten nicht selten vor beträchtliche Herausforderungen, denn: Studieren heutzutage ist nicht umsonst. Die monatlichen Einnahmen und Ausgaben von Studenten Mit welchen Kosten müssen Studenten monatlich rechnen? Und wieviel Geld steht ihnen dafür gewöhnlich zur Verfügung? Ein Durchschnittsstudent bezieht insgesamt 918 € pro Monat. Diese setzen sich zusammen aus Zuwendungen seitens der Eltern, welche sich durchschnittlich auf 469 € belaufen, aus 207 € Verdienst aus eigener Erwerbstätigkeit, 138€ Bafög sowie aus 104 €, die aus sonstigen Einnahmequellen wie Ersparnissen oder Krediten herrühren. Die Ausgaben wiederum belaufen sich im Schnitt auf 819€. Diese Summe entsteht aus den Kosten für Miete, die mit 323€ beziffert werden, aus 169€ für Lebensmittel, 94€ für Fahrtkosten und aus 20€ für Arbeitsmaterialien. Darüber hinaus geben Studierende im Schnitt monatlich 80€ für Versicherungen aus, 61€ für Kultur-, Sport- und Freizeitangebote, 31€ für Telefon und Internet sowie 49€ für Kleidung. Die verschiedenen Uni-Städte im Vergleich Wenn man studiert und sich um seine finanzielle Situation Gedanken machen muss, ist auch der Studienort von Bedeutung - nicht überall in Deutschland lässt sich nämlich gleich günstig oder teuer leben. Im Vergleich verwundert es daher nicht, dass München, welches in Sachen Mietpreise allgemein an der Spitze liegt, auch von Studenten mit 616€ die höchsten Mieten fordert. Der Semesterbeitrag von durchschnittlich 129€ liegt dagegen erstaunlicherweise im unteren Spektrum. Die zweithöchste Miete zahlt ein Student heute in der Hansestadt Hamburg mit 410€ pro Monat. Der Semesterbeitrag beläuft sich hier auf stolze 313€. In Köln beträgt die Durchschnittsmiete für einen Studenten 388€ und der Semesterbeitrag 262€. Die Hauptstadt Berlin schließlich bietet mit 363€ immer noch die billigsten Mieten, verlangt dafür mit 310€ jedoch einen eher hohen Semesterbeitrag. Spar-Tipps für Studenten Kann man, aus welchen Gründen auch immer, die nötige Finanzierung für ein Studium nicht aufbringen, muss der eigene Zukunftstraum deshalb noch lange nicht verabschiedet werden. Es bieten sich im Gegenteil zahlreiche Möglichkeiten, wie man Geld sparen und so ganz gut über die Runden kommen kann. Zum Beispiel gibt es in verschiedenen Bereichen des öffentlichen Lebens wie im Verkehrswesen oder bei kulturellen Veranstaltungen spezielle Studentenrabatte, die man als Student auch unbedingt für sich nutzen sollte.  Außerdem können gewissen Gebrauchsgegenstände wie beispielsweise Kleider oder Teile der Wohnungseinrichtung durchaus auch gebraucht gekauft werden - auf diese Weise spart man bei notwendigen Anschaffungen. Was etwaige Fahrt- und Reisekosten betrifft, so ist es ebenfalls leicht zu sparen, nämlich durch preiswerte Mitfahrgelegenheiten und selbst- oder fremdorganisierte Fahrgemeinschaften. Falls das Geld, trotz aller Sparmaßnahmen und allem Haushalten, noch immer knapp ist, kann ein Student auch ein Darlehen aufnehmen, also etwa einen 2000€ Kredit zu guten Konditionen abschließen. Dieser wird ihm dann den Rücken freihalten, um sich vollkommen auf sein Studium zu konzentrieren. Infografik: Wie finanzieren sich Studenten in Deutschland?